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Die 13 häufigsten Fehler, die deutsche Touristen in den Niederlanden machen – und wie man sie vermeidet
Nicht zuletzt aufgrund der entspannten Atmosphäre, der malerischen Küste oder etwa der Fahrradkultur sind die Niederlande ein sehr beliebtes Reiseziel bei deutschen Urlaubern. Dennoch haben die Niederländer auch ihre typischen Gewohnheiten und ungeschriebenen Gesetze, die nicht jeder deutsche Urlauber kennt und wo der ein oder andere durchaus schonmal ins Fettnäpfchen tritt. Hier finden Sie die häufigsten Fehler und wie man es vermeidet, als typischer Tourist gesehen zu werden. Entdecken Sie die Do’s und Don’ts für einen unbeschwerten Urlaub!
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8 minuten
20. November 2024
Von Carmen Quinders
1. “Holland” statt “Niederlande” sagen
Wie oft nennen wir Deutsche die Niederländer überhaupt Niederländer? Eins ist klar, in vielen Fällen neigen wir dazu, die Bezeichnung „Holland“ statt Die Niederlande zu verwenden. Der ein oder andere Niederländer kann dies aber durchaus als zu einfach erfahren. Schließlich sind die Provinzen Nordholland und Südholland nur ein Teil des Landes.
Das Land heißt offiziell nun einmal Die Niederlande und die Bewohner nennen sich in der Regel „Niederländer“. Wenn Sie also nach den „Niederlanden“ fragen, zeigen Sie quasi Respekt gegenüber den anderen zehn Provinzen des Landes, wie etwa Utrecht, Zeeland und Friesland.
Tipp: Wo möglich verwenden sie auch in Gesprächen mit den Niederländern statt Holland, die Niederlande / Nederland/ Nederlander, Sie sind schließlich ein Experte und kein einfacher Tourist, der keine Ahnung hat. Den Songtitel „Ohne Holland fahr’n wir zur WM“ sollten Sie in den Niederlanden am besten auch vermeiden! 😊
P.S.: Wir von Verrückt nach Holland verwenden Holland und die Niederlande im Mix, da unsere Zielgruppe die deutsche Community ist. In diesem speziellen Blog gilt aber auch für uns „Challenge accepted“, ab jetzt ist das Wort „Holland“ verboten!
2. Denken, dass jeder Deutsch spricht
Natürlich sind die Niederländer für ihrer Sprachkenntnisse bekannt und sprechen viele Niederländer relativ gut Deutsch. Trotzdem weiß man es zu schätzen, wenn Sie ein Gespräch auf Englisch anfangen oder sogar ein paar Worte auf Niederländisch versuchen. Das zeigt Respekt und gibt den Einheimischen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Sprache Sie sprechen möchten.
Tipp: Beginnen Sie ein Gespräch mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Goedemorgen“ und fragen Sie dann einfach, ob ihr gegenüber zufällig auch Deutsch spricht oder sich lieber auf Englisch unterhalten will. Zum Beispiel: „Spreekt u ook Duits?“ Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Niederländer kein Problem damit haben, aber man selbst als deutscher Tourist kommt hierdurch sympathischer und weniger arrogant rüber.
“Der größte Fehler den man als Deutscher machen kann, ist anzunehmen das jeder Niederländer deutsch versteht. Und allzu oft habe ich erlebt wie dann diese Menschen auch noch sehr herablassend wurden.“
— Carsten Nowak
“Das beste was man jedoch tun kann ist, (nicht nur in den Niederlanden) sich versuchen zu integrieren und sich mit der Sprache auseinander zu setzen. Das kommt auf jeden Fall gut an, die sind da alle sehr nett.“— Diana Dauer
Lesen Sie auch: 25x witzige Fakten & Eigenschaften zum typischen Niederländer*in
3. Vergessen ein Parkticket zu ziehen (oder zu bezahlen)
Einer der größten Fehler, den deutsche Urlauber in den Niederlanden begehen können, ist die strengen Parkvorschriften nicht ernst zu nehmen. Parkstrafen in den Niederlanden sind hoch, und Parkautomaten funktionieren oft anders als in Deutschland (digitaler). Auch das pünktliche Zurückkehren zum Auto ist wichtig, denn schon ein paar Minuten zu spät können eine Geldstrafe mit sich bringen.
Wer denkt, den Niederländern ist der Aufwand zu hoch die Parkstrafen bis an die deutsche Adresse weiterzuleiten, irrt sich. Auch wenn es etwas länger dauert, der Brief kommt!
Tipp: Nutzen Sie die App „EasyPark“ um einen Parkplatz zu finden und zu bezahlen. So vergessen Sie nie wieder zu bezahlen und können die Zeit in der Stadt optimal nutzen. Wer sparen will, kann in vielen niederländischen Großstädten auch vorab online einen Parkplatz buchen und so extra sparen!
“Ich hatte Parkticket gezogen und war 10 min zu spät am Auto, wird mir hoffentlich nie wieder passieren.“— René Bieski
“EasyPark App ist empfehlenswert und parken nur, wo es erlaubt ist. Unbedingt so fahren, wie es erlaubt ist, geblitzt wird ab einem km drüber.”
— Michi Chermin
4. Vergessen die Karte beim Aussteigen vor den Scanner zu halten
Die öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse, Straßenbahnen und Co funktionieren in den Niederlanden anders als in Deutschland. In der Regel verwendet man hier eine OV-Chipkarte, seine EC-Karte oder kontaktloses Zahlen. Die Karte muss man dann sowohl beim Einsteigen, als auch beim Aussteigen vor einen Scanner halten, der dann das Guthaben für die entsprechende Strecke abbucht.
Wer überhaupt nicht eincheckt, riskiert sowieso eine Geldstrafe. Wer lediglich vergisst auszuchecken, den erwarten in fast allen Fällen Mehrkosten, wobei der Betrag auf den Höchstbetrag der jeweiligen Strecke angepasst wird.
Tipp: Denken Sie also immer daran, auszuchecken, auch wenn Sie in Eile sind. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, vor allem in Großstädten wie etwa Amsterdam, Tagestickets zu kaufen, was das Reisen für den ein oder anderen leichter machen kann. Weitere Informationen über Tageskarten finden Sie auf der Website von Public Transport Holland.
“Beim Bus fahren anschließend beim aussteigen nicht vergessen die EC Karte wieder ans Gerät zu halten. Muss man auch erstmal lernen!
Was ich sehr nett finde, ist die Tatsache dass die Fahrgäste im Bus sich beim Aussteigen beim Busfahrer bedanken, bzw verabschieden.”
— Sandra Löwe
5. Es versäumen lokale Spezialitäten wie Kibbeling oder Bitterballen zu probieren
Die Niederlande sind vielleicht nicht für ihre Haute Cuisine bekannt, aber es gibt durchaus die ein oder andere Spezialität, die man probiert haben muss! Kibbeling (frittierter Fisch) und Bitterballen (Frittierte Fleischbällchen mit Ragoutfüllung) sind echte Klassiker!
Natürlich darf man auch die Frikandel Speciaal (Fleischrolle spezial mit Mayonese, Curry-Ketchup und Zwiebeln) nicht vergessen. Das wäre wirklich eine verpasste Chance, schließlich gehören sie auch ein Stück weit zur niederländischen Identität.
Kulinarischer Tipp: Warum besuchen Sie nicht einen niederländischen Markt oder ein Strandrestaurant und bestellen Sie eine Auswahl dieser Leckerbissen, zum Beispiel ein „Bordje Kibbeling“ und eine „Bittergarnituur“ (eine Mischung von verschiedenen frittierten Snacks). So erleben Sie die niederländische Kultur auf schmackhafte Weise. Hmmm!
“Frikandel spezial und Pommes (besser als in Deutschland) sind ein muss!”— Rio D'oro
“Pommes mit pinda Soße, bratrolle spezial, bitterballen, Pommes mit sauer Fleisch und majo, mexikano, gulaschkrokette, ach es sind sooo viele sachen.“
— Sascha Ott
6. Die Fahrradfahrer unterschätzen
Fahrradfahrer sind die Könige des Straßenverkehrs in den Niederlanden. In den Städten sieht man Menschen jeden Alters auf Fahrrädern, und es ist wichtig, als Fußgänger oder Autofahrer immer aufmerksam auf Radfahrer zu achten. Für viele deutsche Touristen ist das eine Herausforderung, da Radfahrer oft schnell und ohne Helm fahren und sich eben wie die Könige des Straßenverkehrs verhalten.
Verkehrstipp: Achten Sie immer auf die Radwege und seien Sie vorsichtig beim Überqueren von Straßen. Radfahrer haben oft Vorrang und sind quasi immer im Recht. In den Niederlanden ist dies eine ungeschriebene Regel, von der man besser nicht abweichen sollte.
“Als Autofahrer: Pass um Gottes Willen auf die Radfahrer auf!! Die haben Vorfahrt. Immer und überall. Und es sind viele. Verdammt viele. Und halte dich an Geschwindigkeit und Parkverbote. Könnte teuer werden!”
—Andrea Bee
“An die Geschwindigkeit halten, Radfahrer haben immer Vorrang 😁. Bloß keinen Fahradhelm aufsetzen daran erkennt man gleich das ihr Deutsch seid 😂😂 Sich einfach benehmen.”
—Franziska Schöttke
7. Helmfetischismus: Auf dem Fahrrad zu Deutsch unterwegs sein
In den Niederlanden sieht man eher selten Menschen mit Helm auf dem Fahrrad – besonders nicht im städtischen Alltag. Während in Deutschland Helme auf dem Rad fast selbstverständlich sind, ist es in den Niederlanden eine ungeschriebene Regel, ohne Helm zu fahren.
Aber, wieso sind die Niederländer so easy-going was das Helm-Tragen auf dem Fahrrad angeht? Sie haben einfach eine andere Risikoakzeptanz und sind erstklassige Fahrradfahrer (zumindest denken sie das).
Es gibt jedoch Ausnahmen: Immer mehr ältere Radfahrer und Familien mit Kindern tragen Helme, was zeigt, dass auch die Niederländer in Sachen Sicherheit strenger werden. Auch von der niderländischen Regierung und Organisationen wie "Veilig Verkeer Nederland" wird das Tragen von Helmen zumindest in bestimmten Situationen mittlerweile empfohlen.
Tipp: Wer als waschechter Niederländer im Straßenverkehr durchgehen will und nicht als Tourist durchgehen möchte, der kann natürlich auf den Helm verzichten. 😊 Wir finden jedoch Sicherheit geht vor! Letztenendes darf es in den freiheitsliebenden Niederlanden jede selbst entscheiden.
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8. Zu schnell fahren
In den Niederländern wird akribisch streng auf die Einhaltung der Geschwindigkeits-Begrenzungen geachtet. Es gibt hier auch einige Unterschiede zum deutschen Straßenverkehr. Außerhalb von Ortschaften beträgt das Tempolimit beispielsweise 80km/h statt 100 km/h. Wer zu schnell fährt, riskiert ein Knöllchen per Post zu erhalten und erschreckt sich dann wahrscheinlich sehr über die Höhe des Bußgeldes.
Schon ein paar km zu viel können zur ungewünschten Post aus den Niederlanden führen. Genau dies unterschätzen viele deutsche Touristen und halten ihren Bleifuß auch nach der deutschen Grenze weiterhin durchgedrückt.
Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von wenigen Kilometern auf der Autobahn führt schnell zu einem hohen Bußgeld. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 4 km/h beträgt das Bußgeld 26 €, bei 10 km/h 79 € und bei 15 km/h zu schnell 150 €. Bei einer Überschreitung ab 31 Stundenkilometern wird ein OM-Strafbefehl verhängt.
Unsere Empfehlung: Überschreiten sie die Höchstgeschwindigkeit nicht, besonders innerorts und in der Nähe von Radwegen. Es gibt viele Geschwindigkeitskontrollen, und es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Um sicherzugehen, dass Sie kein Bußgeld für eine Geschwindigkeitsübertretung bekommen, können Sie Flitsmeister verwenden. In den Niederlanden ist die Nutzung dieser App legal.
“Ich bin Niederländer, kan nur den Warnung geben fur Bussgelder, das ist kein Witz in den Niederlande (so ungefähr 4 mahl so teuer wie in Deutschland).
So nicht falsch parken, oder Parkschein vergessen, nicht zu schnell fahren, auf der Autobahn rechts halten, zu lang wenn nicht nötig, nicht auf der Mitte oder linker Streife fahren.“
— Bart Bennink
9. Alles in bar bezahlen wollen
Die Niederlande sind in vielen Bereichen sehr fortschrittlich, auch wenn es um Kartenzahlung geht. Während man in Deutschland oft erst ab 5 oder 10 Euro mit Karte zahlen kann und in bestimmten Situationen sogar nur Barzahlung möglich ist, sieht die Lage in den Niederlanden ganz anders aus.
Hier wird Barzahlung eher als lästig und umständlich angesehen und in vielen Fällen ist Barzahlung gar nicht mehr möglich. Sogar beim Besuch des Wochenmarktes fällt auf, dass jeder Marktstand Kartenzahlung akzeptiert.
Bezahltipp: Für einen unbeschwerten Urlaub oder Besuch in den Niederlanden machen Sie sich das Leben um ein Vielfaches leichter, wenn Sie Ihre EC-Karte oder Kreditkarte mitnehmen bzw. über Ihr Handy bezahlen.
10. In Rotterdam nach der Altstadt fragen
Ein absolutes Fettnäpfchen ist, wenn deutsche Urlauber in Rotterdam nach der Altstadt fragen. Gerade bei einem waschechten Rotterdamer der älteren Generation kann dies ein empfindliches Thema sein. Schließlich wurde 1940 so gut wie das gesamte Zentrum von Rotterdam nach einem deutschen Luftangriff zerstört und kamen über 900 Menschen ums Leben. Rotterdam hat daher auch keine traditionelle Altstadt im klassischen Sinne.
Tipp: Auch wenn die Wunden der Kriegszeit bei einem Großteil der Bevölkerung verheilt sind, ist es gut, sich der Geschichte Rotterdams bewusst zu sein. Das sollte einen allerdings nicht davon abhalten, diese spannende Metropole zu besuchen. Sie hat nämlich viel zu bieten!
11. Kaffee bestellen im Coffeeshop
Für viele ist das Kaffeetrinken in den Niederlanden eine ganz andere Erfahrung, besonders wenn man in einem „Coffeeshop“ landet. Hier wird schließlich kein Kaffee serviert, sondern handelt es sich um Lokale, in denen Softdrugs legal gekauft werden können.
In der Regel erkennt man sie schon vom weiten am typischen Geruch. Wer noch nie in einem Coffeeshop war, sollte aber auch keine Illusionen haben, hier wird kein Alkohol verkauft.
Empfehlung für eine entspannte Erfahrung: Wer tatsächlich Kaffee trinken möchte, sollte nach einem “Café” oder “Koffiehuis.” suchen. So verhindert man unerwartet im falschen Laden zu landen. Wer tatsächlich einen Coffeeshop besuchen möchte, sollte gut vorbereitet sein und einfach fragen, wenn man sich bei etwas unsicher ist. Offiziell dürfen nur niederländische Staatsbürger ein Coffeeshop betreten.
12. Das Preisniveau unterschätzen
Wer schonmal in den Niederlanden war, dem ist sicherlich aufgefallen, dass die meisten Sachen dort ein wenig teurer sind als in Deutschland. Dies fällt vor allem beim Restaurantbesuch, Ausflügen oder beim Einkauf im Supermarkt auf. Wer sparen will, dem empfehlen wir Apps wie „Social Deal“ oder „Groupon“, die oft interessante Angebote bieten.
Tipp: Stellen Sie sich vorab auf das etwas höhere Preisniveau ein und lassen Sie sich dadurch vor allem nicht den Urlaub vermiesen. Und vergessen Sie nicht, auch wenn das Getränk im holländischen Restaurant vielleicht 1 Euro mehr kostet, der freundliche Kellner hat trotzdem ein Trinkgeld verdient! 😉
13. Den Urlaub zu kurz planen
Die Niederlande haben unwahrscheinlich viel zu bieten, von den Amsterdamer Grachten bis zu den Stränden von Zeeland und der Naturlandschaft in der Veluwe, aber eben noch so vieles mehr. Viele Besucher unterschätzen die Zeit, die sie brauchen, um alles zu erkunden, und buchen daher einen zu kurzen Urlaub.
Reisetipp: Planen Sie Ihre Reise gut und räumen Sie sich genügend Zeit ein, um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die Sie sehen möchten. Die Niederlande mögen klein sein, aber es gibt mehr als genug Orte zu entdecken. Lesen Sie auch unsere anderen Blogs für mehr Inspiration!
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Urlaub in den Niederlanden: wo buchen?
Wer einen Urlaub in den Niederlanden plant, hat zwei Möglichkeiten. Nein, eigentlich drei:
- Sie buchen direkt bei einem Hotel oder Hausbesitzer. Dann zahlen Sie oft am wenigsten, aber: Es ist schwer, etwas zu finden, vor allem bei einem Last-Minute-Urlaub.
- Oder Sie fahren ins Blaue hinein in die Niederlande und hoffen, dass vor Ort etwas frei ist. Mutig und spontan, aber in der Hochsaison und an Wochenenden sicher nicht ratsam.
- Sie beginnen Ihre Suche über eine Buchungswebsite mit einem großen Angebot, so dass Sie sofort wissen, was verfügbar ist und zu welchem Preis. Es gibt verschiedene Arten von Buchungswebsites. Hier sind unsere Empfehlungen für die größte Auswahl: 👇
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