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Nationalpark Weerribben-Wieden (Niederlande): Die besten Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Unterkünfte und Tipps für den Weerribben-Urlaub!
Die Weerribben ist ein großes Naturschutzgebiet im Nordosten der Niederlande. Zusammen mit dem Naturschutzgebiet De Wieden bildet es den Nationalpark Weerribben-Wieden, das größte zusammenhängende Sumpfgebiet in Nordwesteuropa. Charakteristisch für den Nationalpark ist seine unberührte Natur mit Schilfgürteln und Sumpfwäldern sowie seine vielen Wasserläufe und Seen. Giethoorn ist zweifellos das bekannteste Ziel in Weerribben-Wieden, aber es gibt noch viele andere tolle Plätze, die man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder vom Wasser aus erkunden kann. Übernachten können Sie im oder rund um den Nationalpark auf einem der vielen Campingplätze oder Ferienparks mit Ferienhäusern am Wasser.
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01. August 2024
Nationalpark Weerribben-Wieden - Was kann man erwarten?
Endlose Schilfgürtel, Sumpfwälder, mäandrierende Wasserläufe und offene Wasserstraßen: Der Nationalpark Weerribben-Wieden in Provinz Overijssel hat einen vielfältigen Charakter und bietet durch den Wechsel von Land und Wasser Lebensraum für allerlei Arten von Pflanzen und Tieren. Der Otter gehört zu den bekanntesten Bewohnern des Nationalparks und auch viele Wasser- und Greifvögel sind im Nationalpark zu Hause.
Der Nationalpark, der zwischen der Provinzhauptstadt Zwolle und den Rändern des ehemaligen IJsselmeers liegt, lässt sich am besten vom Wasser aus erkunden. Die vielen Wasserwege eignen sich hervorragend für Erkundungstouren auf eigene Faust in einem Kanu, einer Schaluppe oder einem Flüsterboot. Es gibt feste Routen durch das Gebiet, aber Sie können auch Ihre eigenen Routen erstellen. Weitere Informationen über den Nationalpark erhalten Sie in einem der Besucherzentren.
Geschichte des Naturschutzgebietes
Die Natur im Nationalpark scheint zwar ursprünglich zu sein, aber das Gebiet ist durch den Torfabbau entstanden. Bereits im Mittelalter wurde in der Gegend in großem Umfang Torf gewonnen, einer der wichtigsten Brennstoffe dieser Epoche. Der Torfabbau hinterließ große Löcher, die sich mit Wasser füllten, wodurch im Laufe der Zeit ein komplexes Muster von Wasserläufen, Seen und Sümpfen entstand.
- Die schmalen Landstreifen, die zwischen den abgebauten Flächen verblieben, wurden "Rippen" genannt, die Teiche selbst "Weres".
Ab dem frühen siebzehnten Jahrhundert wurde Torf in größerem Umfang abgebaut. Der Torf wurde per Schiff nach Kuinre, Blokzijl oder Zwartsluis transportiert, von wo aus er über die Zuiderzee in die Städte im westlichen Teil der Niederlande gebracht wurde. Der Torfabbau wurde immer weniger, nachdem schwere Nordweststürme (1776 und 1825) große Teile des Gebiets in Seen verwandelt hatten und strengere Vorschriften für den Torfabbau eingeführt wurden.
Die Torfgewinnung wurde teilweise deshalb immer schwieriger und uninteressanter. Schilf wuchs jedoch in dem sumpfigen Gebiet reichlich und erwies sich als rentable Alternative zum Torfabbau. Das Schilf wurde vor allem zur Dacheindeckung verwendet, und auch heute noch wird geerntetes Schilf für diesen Zweck genutzt.
Dass der Torfabbau und die Schilfrohrgewinnung in der Geschichte des Gebiets eine wichtige Rolle spielten, lässt sich noch heute am offenen Charakter der Landschaft und den idyllischen Seglerdörfern und Zuiderzeestädten erkennen.
- Mit der Aufstauung der Zuiderzee (1932) geriet die Schilfwirtschaft in eine schwere Krise, und die Eindeichung hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Fischerei und den Schiffbau. Viele Bewohner der Region mussten sich eine andere Einkommensquelle suchen, obwohl die Atmosphäre in vielen Handelsstädten erhalten blieb.
Die Veränderung der Landschaft und der Wasserwege hat dazu geführt, dass die Aufmerksamkeit für Naturgebiete und Freizeitaktivitäten gestiegen ist. Im Jahr 1992 wurde der Nationalpark Weerribben gegründet; 2009 wurde er mit De Wieden zum Nationalpark Weerribben-Wieden erweitert. Der Zustrom von Besuchern bot den Einwohnern Möglichkeiten im Tourismussektor. Vor allem Giethoorn ist sehr beliebt. Im Jahr 2023 zog das berühmte Wasserdorf bis zu 1,5 Millionen Besucher an!
Die Besucherzentren: Ausgangspunkt für Bootsausflüge
Die meisten Touristen beginnen ihren Besuch des Nationalparks im Buitencentrum Weerribben oder im Bezoekerscentrum De Wieden, beides ideale Ausgangspunkte für einen Tagesausflug. Das Buitencentrum De Weerribben befindet sich in Ossenzijl und ist ein idealer Startplatz für eine Bootstour mit einem überdachten Ausflugsboot, Flüsterboot oder Kanu. Auch für Wanderungen oder Radtouren ist es ein guter Startpunkt.
Das Besucherzentrum De Wieden befindet sich in Sint Jansklooster, im ersten Bauernhof am Beulakerpad. Im Besucherzentrum erhalten Sie Informationen über Routen, Bootsfahrten und Aktivitäten für Kinder. Das Besucherzentrum dient auch als Abfahrtsort für den flüsterleisen Ecowaterbus. Dieser Bus pendelt zweimal täglich nach Giethoorn und nach Blokzijl. Auf der Website von Natuurmonumenten (nur auf Niederländisch verfügbar) finden Sie eine Liste der Einstiegsorte, Abfahrtszeiten und Tarife.
Otter, Vögel und andere Tiere
Der Nationalpark Weerribben-Wieden beherbergt zahlreiche Tierarten. Der Otter ist der berühmteste Bewohner des Gebietes, aber man braucht schon ein bisschen Glück, um ihn mit eigenen Augen zu sehen.
- Die Chance, diese spielerischen Tiere zu sehen, ist bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang am größten. Orte, an denen der Otter überdurchschnittlich häufig zu sehen ist, sind das Dorf Kalenberg, im großen See De Bovenwijde und das Gebiet rund um Beulakerwijde und Belterwijde.
Obwohl es der Otterpopulation im Nationalpark gut geht, sind die Chancen, einem Reh zu begegnen, wesentlich höher. Rund hundert Rehe leben in Weerribben-Wieden. Wer ein Auge auf die Wiesen, Heuwiesen und Wälder wirft, wird mit Sicherheit eines zu sehen bekommen.
- Der Ringelnatter, die immer häufiger in den Gewässern des Nationalparks gesichtet wird, wollen wir lieber nicht begegnen. Eigentlich vollkommen zu Unrecht, denn diese Schlange ist weder giftig noch beißt sie.
- Auch Füchse leben in den Weerribben-Wieden, allerdings sind die Chancen, einem zu begegnen, gering. Das Raubtier kommt nur bei Dunkelheit aus seinem Bau.
Vögel hingegen gibt es reichlich. In und um den Nationalpark sind unter anderem Rohrdommel, Purpurreiher, Trauerseeschwalbe und Seeadler zu sehen. Im Nationalpark gibt es mehrere Vogelbeobachtungshütten, darunter die Vogelbeobachtungshütte De Auken.
Das Gebiet, in dem sich die Hütte befindet, ist die Heimat von Rohrdommeln, Purpurreihern und verschiedenen Singvogelarten. Auf der Website von Visit Weerribben Wierden finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Vogelbeobachtungshütten und die Vögel, die Sie hier beobachten können.
TIPPS zur Unterkunft: 5x Ferienparks nahe Nationalpark Weerribben-Wieden
Giethoorn und die Wasserdörfer
Giethoorn ist die Hauptattraktion der Weerribben und wird auch als niederländisches Venedig bezeichnet. Das Dorf besteht aus vielen kleinen Inseln und Wasserstraßen, 176 Brücken und schönen reetgedeckten Häusern mit gepflegten Gärten. Wie viele andere Orte im Naturschutzgebiet lebte auch Giethoorn früher vom Torfabbau und später von der Landwirtschaft.
Die Bewohner nutzten Kanäle und Boote, um landwirtschaftliche Produkte zu transportieren. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Dorf mit seinen malerischen Kanälen und historischen Häusern mit Reetdächern zu einem beliebten Ausflugsziel für Besucher aus der ganzen Welt.
Giethoorn lässt sich am besten vom Wasser aus erkunden. Dazu können Sie selbst ein Supboard, Kanu oder Boot mieten oder an einer Grachtenfahrt teilnehmen. Besuchen Sie Giethoorn an einem Wochenendtag in der Hochsaison? Dann können Sie sich auf ein großes Gedränge einstellen, sowohl auf dem Wasser als auch im übrigen Dorf.
Außerdem gibt es in Giethoorn eine Handvoll Museen, die einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region geben, und mehrere Restaurants, die traditionelle niederländische Gerichte wie Pfannkuchen und Poffertjes servieren. Auch an schönen Touristen- und Souvenirläden mangelt es nicht. -> Mehr über Giethoorn lesen
Belt-Schutsloot
Neben Giethoorn liegen die Wasserdörfer Belt-Schutsloot und Wanneperveen, auch bekannt als die Schwestern von Giethoorn. Diese Dörfer sind nicht halb so bekannt und auch viel weniger besucht. Das Wasserdorf Belt-Schutsloot war bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts für den Autoverkehr völlig unzugänglich.
Auch deshalb ist der authentische Charakter des Dorfes mit seinen Holzbrücken, Wasserwegen und strohgedeckten Häusern nie verloren gegangen. Allerdings spielt heute Erholung eine große Rolle, obwohl hier immer noch Bauern, Schilfschneider und Fischer leben.
Während der jährlichen Gondelparade am zweiten Augustwochenende zeigt sich Belt-Schutsloot von seiner besten Seite. Mehr als 10.000 Besucher kommen dann zum Wasserdorf, um die stimmungsvoll beleuchteten Gondeln durch die Wasserstraßen fahren zu sehen.
Wanneperveen
Auch der langgestreckte Wanneperveen entstand in der Zeit des Torfabbaus. Das Dorf liegt an mehreren großen Seen und verdankt seinen Namen, der so viel wie "kleines Wasser" bedeutet, der Wanepe oder Wennepe. Dieser Torffluss entstand an der Stelle des heutigen Venewegs, wo sich das Schultehuis mit seinem charakteristischen Treppengiebel befindet.
Festungsstadt Steenwijk
Steenwijk ist eine historische Festungsstadt in der Gemeinde Steenwijkerland. Die Stadt spielte eine wichtige Rolle im Achtzigjährigen Krieg und hat eine glorreiche Geschichte. Das Straßenbild ist noch heute davon geprägt. Der ikonische Steenwijker Toren thront stolz über der Stadt und auch die Reste der alten Festungsmauern erinnern an die Vergangenheit.
Steenwijk hat nicht nur eine interessante Geschichte, sondern ist auch sehr gemütlich. Die Einkaufsstraßen sind ideal zum Shoppen und rund um den Brunnen gibt es mehr Terrassen, als man an einer Hand abzählen kann. Außerdem gibt es nicht weniger als 40 Restaurants, Brasserien und andere Gaststätten.
Zuiderzee-Städte
Blokzijl, Kuinre und Vollenhove gehören zu den Zuiderzeestädten im Nationalpark Weerribben-Wieden. Jahrhundertelang blickten diese Städte auf die Zuiderzee, bis der Bau des Noordoostpolders dies änderte. Die Städte verloren ihre strategische Lage an offenen Wasserstraßen und mussten sich nach anderen Einnahmequellen umsehen.
Der Charakter der Zuiderzeestädte ist jedoch nicht verloren gegangen. Die schönen Fassaden zeugen noch immer von den herausragenden Funktionen von Blokzijl, Kuinre und Vollenhove im Goldenen Zeitalter.
Blokzijl
Blokzijl entstand im 16. Jahrhundert als Hafenstadt an der Zuiderzee und spielte aufgrund seiner strategischen Lage eine wichtige Rolle im Handel mit Torf und landwirtschaftlichen Produkten. Heute strömen Touristen nach Blokzijl, um das gut erhaltene historische Zentrum mit seinen malerischen Grachten und traditionellen Häusern zu bewundern.
Im Hafenbecken gibt es eine Vielzahl von Restaurants und Terrassen. Blokzijl ist auch bei Wassersportlern sehr beliebt. Sie übernachten gerne auf dem Watersportcamping Tussen de Diepen am Rande des Naturschutzgebiets Weerribben.
Wenn Sie einen Happen essen möchten, sollten Sie sich im nahe gelegenen Geertien in Muggenbeet niederlassen. Dieses Restaurant mit Hotel verfügt über ein 200 Jahre altes braunes Café und eine schöne Terrasse mit Aussicht. Es serviert Mittag- und Abendessen sowie Kaffee und Getränke.
TIPP zur Unterkunft: Hotel - Restaurant - Cafe - Geertien
Kuinre
Kerkdorp Kuinre, an der Mündung des Kuinder-Flusses gelegen, ist einer der ältesten Orte der Region und hat eine lange und reiche Geschichte. Kuin war in erster Linie ein Fischerdorf, was jedoch mit der Sperrung der Zuiderzee und der Umwandlung in das IJsselmeer ein Ende fand.
- Die Ruinen der Festungen, darunter Kuinderburcht, geben einen Einblick in die Geschichte des Ortes und die Rolle, die Kuinre im politischen und militärischen Bereich gespielt hat. Die Stadt ist sowohl mit den Friesischen Seen als auch mit den Seen und Teichen des Nationalparks Weerribben-Wieden verbunden.
Vollenhove
Vollenhove war im späten Mittelalter eine wichtige Stadt für den Adel, was sich auch heute noch zeigt. Über die Stadt verstreut befinden sich zahlreiche Herrensitze, darunter Schloss Toutenburg und Schloss Oldruitenborgh. Auch die maritime Vergangenheit der Stadt hat ihre Spuren hinterlassen. Die Botterwerft am Noordwal beherbergt ein Informationszentrum und einen Lehrbetrieb für die Instandhaltung von Bottern.
TIPPS zur Unterkunft: 5x Campingplätze nahe Nationalpark Weerribben-Wieden
Zwartsluis
Zwartsluis ist ein beliebter Ort für die Freizeit- und Berufsschifffahrt und liegt am Meppelerdiep und Zwarte Water in der Gemeinde Zwartewaterland, südlich des Nationalparks Weerribben-Wieden. In und um das Dorf gibt es mehrere Häfen und über den Fluss das Zwarte Water steht es in direkter Verbindung mit dem Nationalpark sowie dem IJsselmeer und den Friesischen Seen (daher der Spitzname "Tor zu Friesland").
Wie viele andere Orte in der Region spielte auch Zwartsluis eine Rolle im Torfhandel. Das Dorf diente als wichtiger Transithafen und war auch militärisch von strategischer Bedeutung. Ein Teil des daraus resultierenden Wohlstands war auf die vier Schleusen des Dorfes zurückzuführen. Drei der vier Schleusen sind noch in Betrieb.
Wer Zwartsluis besuchen möchte, kann im Hafen anlegen und eines der vielen Straßencafés aufsuchen oder entlang der historischen Grachten mit ihren charakteristischen Gebäuden flanieren. In Sluuspoort kann man sich über das Dorf informieren; dort befindet sich die Touristeninformation von Zwartsluis.
Wer lieber auf dem Wasser unterwegs ist, kann an verschiedenen Stellen in und um Zwartsluis eine Bootsfahrt buchen oder ein Boot mieten. Es ist auch möglich, SUP-Boards und Kanus zu mieten. Darüber hinaus eignet sich die Umgebung von Zwartsluis auch hervorragend zum Wandern und Radfahren.
TIPP zur Unterkunft: Naturhäuschen in Weerribben-Wieden
Weitere Tipps für Weerribben-Wieden
Suchen Sie noch weitere Aktivitäten für einen Urlaub in Weerribben-Wieden? Hier noch einige Tipps für lustige Ausflüge und interessante Sehenswürdigkeiten.
- Schwimmen. In den Wieden-Weerribben gibt es viel Wasser, aber nur wenige Stellen, an denen man baden kann. Der einzige Ort, an dem man am Wasser liegen kann, ist der Badestrand an der Belterwijde bei Blauwe Hand. Der Strand ist Eigentum von Natuurmonumenten und in der Region als Surfstrand und Wasserski-Hotspot bekannt.
- Ein Besuch des OERRR-Spielplatzes (beim Besucherzentrum De Wieden). Auf diesem Naturspielplatz können die Kinder mit Wasser und Sand spielen. Dort gibt es auch einen Barfußpfad. Der Spielplatz ist während der Öffnungszeiten des Besucherzentrums geöffnet.
- Über Vlonderpad De Wieden wandern. Dieser Bohlenweg ist etwas über einen Kilometer lang und beginnt am Bezoekerscentrum De Wieden in Sint Jansklooster. Der Weg führt über schwimmendes Land, und an manchen Stellen steht das Wasser noch etwa 1,5 Meter unter dem Schilf.
- Besteigung des Wasserturms von Sint Jansklooster. Von diesem 45 Meter hohen Turm aus haben Sie eine herrliche Aussicht auf den Nationalpark Weerribben-Wieden. Im Inneren des Turms befindet sich eine spektakuläre Treppe, die im Stil von Harry Potter gebaut wurde. Auf dem Weg nach oben treffen Sie auf mehrere Plattformen mit Sitzgelegenheiten und Bildschirmen, die die Geschichte des Wasserturms erzählen.
- Besichtigung der Torfhütten bei Kalenberg. Diese ehemaligen Arbeiterhäuser der Torfstecher liegen verstreut in den Schilfgebieten, am oder nahe dem Wasser. Eine der schönsten Möglichkeiten, die Häuser zu besichtigen, ist vom Kalenberg-Kanal aus. Hier führt ein schmaler Weg mit zahlreichen Brücken an den bauernhofähnlichen Häusern vorbei.
- Fahren zum ertrunkenen Dorf Beulake. Zwischen Giethoorn und Sint Jansklooster liegt Beulake, ein Dorf, das 1776 bei einem heftigen Sturm überflutet wurde. An der Stelle der damaligen Kirche steht seit 2014 ein Kunstwerk in Form eines Kirchturms.
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