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Marken (Niederlande): alle Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten & Unterkunft Tipps
Marken ist eines der bekanntesten Fischerdörfer der Niederlande. Das Dorf liegt auf einer gleichnamigen Halbinsel im Markermeer und ist durch einen Deich mit dem Festland von Nordholland verbunden. Marken war nicht immer eine Halbinsel: Vor dem Bau des Seedeichs N518 war es eine Insel. Charakteristisch für das altholländische Fischerdorf - das heute als Touristenattraktion gilt - sind die grünen Häuser, die Holzbrücken und der Leuchtturm. Marken wird oft als Tagesausflug von Volendam aus besucht, ist aber auch von Amsterdam aus leicht zu erreichen.
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7 minuten
30. April 2024
Ein Tag in Marken: Was kann man erwarten?
Ein Besuch in Marken vermittelt eine Vorstellung davon, wie das traditionelle Leben in den Niederlanden früher aussah. Die ehemalige Insel verfügt über ein geschütztes Stadtbild, zu dem die ikonischen Holzhäuser, Werften und Zugbrücken gehören. Der Leuchtturm ist jedoch das berühmteste Bauwerk auf Marken, obwohl er seine Funktion verloren hat.
Auch die Fischereivergangenheit von Marken ist noch deutlich sichtbar. Im Hafen liegen Fischerboote, und im Marken-Museum - im Zentrum gelegen - können Sie alles über das Leben eines Fischers und die traditionellen Trachten lernen.
Das ist übrigens nicht das einzige „typisch holländische“, was es auf der Insel zu entdecken gibt. Es gibt auch eine Holzschuhmacherei, in der Sie die Kunst der Holzschuhmacherei entdecken können.
Eine der besten Methoden, Marken zu erkunden, ist eine Wanderung. Sie können die Insel auf eigene Faust umrunden (Tipp: besorgen Sie sich eine Wanderroute beim Fremdenverkehrsamt) oder eine organisierte geführte Wanderung buchen. Letzteres ist eine gute Option für diejenigen, die mehr über die verschiedenen Werften, Bautechniken und Denkmäler auf Marken erfahren möchten.
Marken in Kürze:
- Einwohner: +/- 1.750
- Marken in einem Satz: eines der bekanntesten Fischerdörfer der Niederlande - auf einer Halbinsel im Markermeer gelegen - mit Holzhäusern, traditionellen Trachten und einem berühmten Leuchtturm.
- Obligatorische Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten: Leuchtturm, Holzhäuser, Holzbrücken, Holzschuhmacherei auf Marken, Marker Museum, historischer Hafen, Gedenkstätte Watersnoodramp, die Werften
- Unterkünfte: buchbar über u.a. Booking.com, Kurzwego (Hotels Volendam), FerienparkSpecials, Landal Waterpark Volendam, Naturhäuschen, Holidu, Casamundo
Erfahrungen mit Marken: Was denken unsere Facebook-Follower?
Wir sind nicht die einzigen Fans von Marken, auch unsere Follower auf Facebook loben die Halbinsel. Hier eine Auswahl der hinterlassenen Kommentare!
„Ein wunderschöner Ort … sooo urig …🌷🧀 … fährt man von Volendam mit dem Schiff hin.“
— Heidi Becker
„Wir waren oft mit unserem Segelboot in Marken, Volendam, Monnickendam. Es war eine herrliche Zeit.“
— Ingrid Buschmann
„Da habe ich im März 2002 meinen Hochzeitsantrag bekommen! Mit einem frisch gepflücktem Sräußchen Gänseblümchen! Ungefähr 4 Wochen vor unserer Hochzeit! Es war schon alles geplant und fertig!“
— Verena Höttker
„Sehr schön dort, bietet sich an für einen Stopp auf dem Wege nach Nordholland zum Beispiel.“
— Susanne Pri
„Eine Reise wert! War auch schon 2 mal dort.“
— Tanja Mombächer
„Es ist ein wunderschön auf Marken, wir haben zu Fuß die „Insel“ umrundet!”
—Mary Heldt
Geschichte von Marken
Marken war nicht immer eine Insel. Bis 1164 war Markaland (was so viel wie „Grenzland“ bedeutet) Teil von Waterland. Ein schwerer Sturm führte jedoch dazu, dass Marken durch die Jurrische Flut vom Festland getrennt wurde. Dass die neu entstandene Insel nicht von der Zuiderzee verschluckt wurde, verdankte Marken der Ankunft von Mönchen aus dem friesischen Kloster Mariëngaardt. Um 1232 fiel die Insel in deren Besitz, woraufhin Deiche gebaut und ein Entwässerungssystem angelegt wurde.
Darüber hinaus brachten die friesischen Mönche Ackerbau und Viehzucht auf die Insel. Um die daraus resultierenden Einkünfte zu erwirtschaften, gründeten die Mönche ein Dorf auf dem Festland: Monnickendam. Ein Jahrhundert später vertrieb Graf Wilhelm der Vierte von Holland die Mönche von der Insel und beendete damit die Blütezeit von Waterland. Die Deiche verfielen, so dass Marken von Überschwemmungen heimgesucht wurde. Ackerbau und Viehzucht wurden dadurch unmöglich.
Als Ersatzeinnahmequelle beschlossen die Inselbewohner, sich dem Fischfang zuzuwenden. Auf der Nordsee fischten Fischerboote nach Heringskuttern und Schleppern; auf der Zuiderzee fischten die Markers - die Bewohner von Marken - mit ihren eigenen Kuttern. Um alle Boote auf der Insel unterzubringen, wurde 1837 ein Hafen gebaut und 1857 erweitert. Auch der Wohlstand, der sich aus der Fischerei ergab, ging zu Ende. Diesmal durch den Bau des Afsluitdijk (1932).
- Der Bau dieses Deichs sorgte dafür, dass die Zuiderzee zu einem Binnenmeer wurde, was zu Süßwasser führte. Infolgedessen verschwanden bestimmte Fischarten, und Fische wie Hering und Sardellen konnten ihre Laichgründe nicht mehr erreichen.
Die meisten Fischer gaben ihren Beruf auf, so dass auch Unternehmen wie Räuchereien, Segelmacher und Werften in Schwierigkeiten gerieten. In der Folge verschwand die Fischerei allmählich von Marken. Marken verlor seinen Status als Insel, als 1957 ein Deich zwischen Marken und dem Festland gebaut wurde.
1916 ist ein wichtiges Jahr in der Geschichte von Marken. In diesem Jahr (13. und 14. Januar) ereignete sich eine Hochwasserkatastrophe, die große Teile des Waterlands und andere Teile Nordhollands betraf. Diese Katastrophe war der unmittelbare Anlass für die Zuiderzeewerke. Die 'Zuiderzeewerken' bezeichnen alle Projekte, die mit der Schließung der Zuiderzee zu tun haben. Durch die Abriegelung der Zuiderzee entstand das IJsselmeer.
Zentrum und Hafen
Das gemütliche Zentrum von Marken wird von der Kerkbuurt, der Havenbuurt und dem Weiler de Kets gebildet. Diese Viertel zeichnen sich durch Holzhäuser auf Hügeln und enge Straßen aus. Auch die Kirche von Marken - auch Sint-Nicolaaskerk genannt - fügt sich mit ihrem markanten grünen Turm gut in das Straßenbild ein.
Während die Häuser früher hauptsächlich als Wohnhäuser dienten, beherbergen sie heute auch viele Geschäfte und Restaurants. Wer mehr über Marken und die Geschichte der Insel erfahren möchte, kann das Marker Museum besuchen.
Historischer Hafen
Der historische Hafen, der am Rande des Zentrums liegt, ist ebenfalls malerisch. Entlang der Uferpromenade stehen traditionelle Häuser (mit Terrassen!), und Freizeitboote können in der Schüssel auf der Innenseite, gegenüber dem Hafenbüro, kostenlos festmachen. Im Hafen legt auch die Fähre von Volendam an.
Eine Sehenswürdigkeit, die man nicht verpassen sollte, ist das Sijtje Boes Museum, auch bekannt als Kijkhuisje Marken. In diesem alten Haus an den Hufen können Sie sehen, wie das Leben der Menschen in Marken vor weniger als hundert Jahren aussah. In der Touristeninformation, die sich ebenfalls im Hafen befindet, erhalten Sie Informationen über die Insel und können Wanderrouten kaufen.
Restaurant Tipp: Taverne de Visscher. Von der Terrasse aus hat man einen herrlichen Blick auf das Markermeer und kann typisch niederländische Gerichte wie Pfannkuchen genießen.
Sehenswürdigkeiten
Obwohl das Zentrum von Marken nicht groß ist, gibt es dort einige schöne Dinge zu tun. Aber auch anderswo auf der Insel gibt es Sehenswertes. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der besten Dinge, die Sie (auch mit Kindern) sehen und unternehmen können!
- Klompenmakerij op Marken
In dieser Holzschuhfabrik können Sie die traditionelle Kunst der Herstellung von Holzschuhen aus Holz bewundern und sehen, wie eine echte Dampfmaschine ihre Arbeit verrichtet. Sie können auch ein Paar echte Holzschuhe als Souvenir mit nach Hause nehmen.
- Leuchtturm
Das Pferd von Marken - wie der Leuchtturm auch genannt wird - ist eines der Wahrzeichen von Marken. Der von Jan Valk entworfene ikonische Leuchtturm steht seit 1839 an der äußersten Ostspitze der Insel.
Der Leuchtturm diente als Wegweiser für die Schifffahrt vom Wattenmeer nach Amsterdam, aber er verlor seine Funktion für die große Schifffahrt, als die Zuiderzee geschlossen wurde. Der Leuchtturm gehört zu den meistfotografierten Leuchttürmen der Niederlande und kann leider nur von außen besichtigt werden.
- Hölzerne Häuser
Um die Überschwemmungsgefahr zu verringern, begannen die Bewohner von Marken im 14. Jahrhundert mit dem Bau von Hügeln. Insgesamt wurden 27 errichtet, von denen heute noch 12 erhalten sind. Im 19. Jahrhundert waren die Hügel voll, woraufhin die Bevölkerung dazu überging, Häuser auf Stelzen gegen die Hänge zu bauen. Nach dem Bau des Afsluitdijk entstanden niedrigere Häuser - in den Räumen unter den „Stelzenhäusern“.
Nur acht der 12 Hügel wurden bebaut. Die übrigen vier Hügel sind in der freien Landschaft noch vage zu erkennen. Die übrigen 15 wurden im Laufe der Jahrhunderte durch Feuer zerstört oder vom Meer weggespült.
- Hölzerne Brücken
Vier hölzerne Zugbrücken sind in Marken zu bewundern. Diese Brücken sind nach den (ehemaligen) niederländischen Königinnen Wilhelmina, Juliana, Beatrix und Maxima genannt.
- Flutdenkmal & Flutkatastrophe 1916
‘The Wave’ ist ein Denkmal für die Opfer der Flutkatastrophe von 1916. Sechzehn Einwohner von Marken verloren bei dieser Katastrophe ihr Leben. Die Statue, die im Hafen steht, symbolisiert Solidarität und Zusammenarbeit.
Im Marken-Museum wird ein Rundgang angeboten, der Sie an den am stärksten betroffenen Orten der Insel vorbeiführt. Der Spaziergang führt Sie durch die vier Weiler von Marken: Wittewerf, Grote Werf, Rozewerf und Moeniswerf. Entlang des Weges gibt es Informationstafeln und an verschiedenen Stellen können Sie sehen, wie hoch das Wasser während der Katastrophe stand.
Wandern auf Marken
Die Watersnoodramp-Wanderung ist nicht die einzige Wanderung auf Marken. Über die Insel verstreut gibt es mehrere Routen, von denen die Leuchtturmroute (6,6 km) eine der bekanntesten ist. Diese Route umrundet die gesamte Spitze von Marken und besucht - wie der Name schon sagt - den Paard van Marken. Das Gleiche gilt für die Wervenroute (7,0 km) und die Wanderung 'Rondje Marken'.
Die Havenbuurtroute (4,0 km) führt über die Südseite der Insel und die Kerkbuurtommetje (2,0 km) führt Sie zum größten und am dichtesten bebauten Kai von Marken.
Radfahren: Marken und Umgebung
Marken eignet sich nicht nur zum Wandern, sondern auch zum Radfahren. Es ist nicht nötig, die eigenen Fahrräder mit auf die Halbinsel zu bringen, es gibt mehrere Fahrradverleihe, darunter auch Fietsverhuur Marken. Fast die gesamte Insel kann mit dem Fahrrad erkundet werden. Vom Zentrum aus sind es mit dem Fahrrad etwa 4 Kilometer bis zum Leuchtturm. Hier kann man über den Deich oder über den Oosterpad radeln.
Außerdem ist es in der Hochsaison erlaubt, mit dem Leihfahrrad (gegen Gebühr) den Marken-Express zu benutzen, der im Halbstundentakt zwischen Marken und Volendam verkehrt. Lust auf eine längere Strecke? In diesem Teil von Nordholland gibt es auch lange Fahrradrouten, die mehrere alt holländische Städte besuchen.
So führt die Route „Radfahren unter dem Meeresspiegel“ (35 km) an Volendam, Monnickendam und Marken vorbei und die Route „Vögel und Holzschuhe“ (48,5 km) durch die ländliche Gegend um Volendam und Edam. Die „Gouwzeeroute“ (45 km) ist ein Muss für Vogelbeobachter! Diese Route führt Sie an typischen Zuiderzeedörfern vorbei, wo ab August Zehntausende von Wiesenvögeln wie Reiherenten, Pfeifenten und Schellenten zu sehen sind.
Strände von Marken
Auf der Insel Marken gibt es einige Strände. Einer dieser Strände ist der Havenstrandje Marken. Dieser Strand befindet sich in der Nähe des Hafens, direkt an der Gouwzee. Außerdem gibt es einen Strand in der Nähe des Leuchtturms, den Zwemstrandje Marken.
Auch dieser ist ein offiziell ausgewiesener Badestrand. Es sind keine Einrichtungen vorhanden. Die Badesaison und die Überwachung der Wasserqualität dauern vom 1. Mai bis zum 30. September.
Übernachten auf Marken
Mit einer Fläche von 2,68 km2 ist Marken nur eine kleine Halbinsel. Daher ist die Zahl der Unterkünfte dort begrenzt. Möchten Sie trotzdem dort übernachten? Dann können wir Ihnen Bed & Breakfast de Pepersteeg empfehlen! Das Parken ist kostenlos und das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Auf dem Festland hingegen ist das Angebot an Unterkünften groß. Vor allem rund um Volendam gibt es viele Hotels (Tipp: Hotel Spaander *** in Volendam und Harbour Suites in Monnickendam) und Ferienparks. Zu den beliebtesten Ferienparks in der Region gehören Roompot Marinapark Volendam, EuroParcs Poort van Amsterdam und Landal Waterpark Volendam.
Wie erreicht man Marken?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Marken zu reisen. Die Halbinsel kann zum Beispiel mit dem Auto erreicht werden. Es ist jedoch zu beachten, dass Marken weitgehend autofrei ist. Nur Anwohner - die eine Ausnahmegenehmigung haben - dürfen über die Halbinsel fahren.
Mit dem Auto
Der Deich nach Marken beginnt in Monnickendam. Von hier aus dauert die Autofahrt zur Halbinsel etwa 10 Minuten. Auf der Insel angekommen, sollte das Auto auf dem einzigen Parkplatz - Kraasbuikweg 1 - der Insel geparkt werden. Das Parken kostet 3,35 € pro Stunde und maximal 10,50 € pro Tag. Kostenloses Parken ist auf Marken nicht möglich.
Mit dem Marken-Express
Eine weitere Möglichkeit, Marken zu erreichen, ist mit dem Marken Express. Diese Fähre fährt von Volendam nach Marken (und zurück) und legt alle 45 Minuten ab. Die Überfahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Unterwegs erhält man Informationen über Marken und Volendam. Fahrräder und Motorroller sind an Bord gegen eine Gebühr erlaubt.
Video: Anlegen mit dem Marken-Express
Mit dem Bus
Eine dritte Möglichkeit ist, den Bus 111 zu nehmen. Dieser fährt von Zaandam über Oostzaan, Amsterdam, Broek in Waterland, Monnickendam, Zuiderwoude und Uitdam nach Marken.
Organisierte Tagesausflüge
Ein Besuch in Marken lässt sich gut mit anderen Sehenswürdigkeiten in Nordholland kombinieren. So wird ein Ausflug nach Marken oft mit einem Besuch in Volendam, Edam und/oder der Zaanse Schans kombiniert. Möchten Sie mehrere dieser typisch holländischen Highlights an einem Tag erkunden? Nachstehend finden Sie einige der besten organisierten Tagesausflüge!
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