Gelderland (Niederlande): alle Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten & Unterkunfts-Tipps für Urlaub in der Provinz Gelderland

Urlaub in Gelderland – was kann man erwarten?

Ein Naturgebiet, das die grüne Lunge eines ganzen Landes genannt wird, hat natürlich viel zu bieten. Die Veluwe besteht gleich aus zwei Nationalparks, die recht unterschiedlich und deshalb beide einen Besuch oder längeren Aufenthalt wert sind.

Wer es lieber blau mag, sollte sich auf jeden Fall das Rivierenland anschauen und wer sich für Geschichte, Kultur und deren Bauwerke interessiert, wird in der gesamten Provinz, aber ganz besonders in der Achterhoek gut bedient, denn hier gibt es pro Quadratkilometer mehr Burgen und Schlösser als im Rest der Niederlande.

Sehenswerte Städte sind unter anderem Provinzhauptstadt Arnhem, Apeldoorn (Besuche Paleis Het Loo!), Doetinchem, Nijmegen und die Hansestädte im Westen der Veluwe. Auch Kindern wird es in Gelderland nicht langweilig, für sie gibt es viele Freizeit- und Spielparks.

Die Veluwe, die grüne Lunge der Niederlande

Die Behauptung, die Veluwe sei die grüne Lunge des ganzen Landes, klingt vielleicht etwas übertrieben, wenn man aber erfährt, dass sie mit ihren 100.000 ha das größte Tieflandnaturgebiet Europas ist, kann man es sich schon besser vorstellen. Sie besitzt gleich zwei Nationalparks, die die Kerngebiete der Veluwe bilden.

Nationalpark Hoge Veluwe

Hier kann man Edelhirschen, Rehen, Wildschweinen, Bibern und Mufflons in Landschaften begegnen, die sich aus Laub-, Nadel- und gemischten Wäldern, Sandverwehungen, Heide und Grasland zusammensetzen. Viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten fühlen sich hier zu Hause.

Kunst und Architektur und deren Verbindung spielen auch eine wichtige Rolle im Park. Das Kröller-Müller-Museum (offizielle Website) besitzt die zweitgrößte Sammlung von Van Gogh-Gemälden und Zeichnungen, viele Werke zeitgenössischer Meister und einen Skulpturengarten. Das Jagdhaus St. Hubertus ist eine architektonische Besonderheit und gilt als legendär.

Tipp: Hier gibt es 1.800 kostenlose, sogenannte Weiße Fahrräder, auf denen man das Naturgebiet erkunden kann. Wer also sein eigenes Fahrrad nicht dabei hat, kann den Nationalpark trotzdem auf einem Drahtesel entdecken. Übrigens gibt es außer Fahrrad- und Mountainbikerouten auch viele Wanderwege und Reiterpfade.

Nationalpark Veluwezoom

Dies ist der älteste Nationalpark der Niederlande, er besteht bereits seit 1930. In ihm findet der Besucher die meisten Hügel der gesamten Veluwe in einer Landschaft, die aus Heidefeldern, Wäldern und Sandverwehungen besteht. Landgüter fügen sich in diese Landschaft ein, z. B. Landgut Heuven und Landgut Beekhuizen.

Schmetterlingen gefällt es hier besonders gut, aber auch Schottischen Hochlandrindern, Islandpferden und Schafen. Es gibt viele Wander- und Fahrradrouten und auch an die allerkleinsten Besucher ist gedacht, für sie empfiehlt sich die Buggy-Route.

Weitere Naturgebiete in Gelderland

Ebenfalls innerhalb des riesigen Areals der Veluwe befinden sich mehrere kleinere Naturgebiete, die alle ihre eigenen Besonderheiten haben. 

• Naturreservat Het Kootwijkerzand ist – schon wieder ein Superlativ – die größte lebende Sandverwehung Europas. Das Gebiet wird auch die Sahara der Niederlande genannt. Hier darf man seinen eigenen Weg suchen und finden, z. B. zum Aussichtsturm, kann die Heideblüte erleben, die skurril geformten Nadelbäume bewundern, die Stille und mit ein bisschen Glück den Anblick wilder Tiere genießen.

• Genau genommen ist die Posbank tatsächlich eine Bank im Nationalpark Veluwezoom, auf der man sich ausruhen kann. Daneben steht ein Teehaus. Aber im Volksmund wird auch das umliegende hügelige Gebiet so genannt. Von den Hügeln aus hat man eine fantastische Aussicht, bei klarem Wetter sogar bis nach Deutschland. 

Ein Naturgebiet im Südwesten von Gelderland, das sich bis in Deutschland erstreckt, ist Gelderse Poort an den Ufern von Waal und Rhein. Dort, im Rivierenland, findet man Seen und Grasland, aber auch Strände und die typischen Überschwemmungsflächen der Flüsse. Für diese ist der Teil der Gelderse Poort bekannt, der Ooijpolder heißt und in dessen rauer Flusslandschaft, die früher ein Sumpf war, besondere Tiere leben, von Insekten über Biber und Otter bis zu Konik- und Przewalski-Pferden.

In einem anderen Teil von Gelderland, der Achterhoek, befindet sich die Nationallandschaft De Graafschap, in der sich Wanderer und Radfahrer zwischen Bachläufen, Decksandhügeln und Wäldern bewegen und Kaninchen, Hasen, Enten, Hirschen und Fasanen gegenüberstehen können. Die vielen Burgen, Schlösser und Landsitze laden zu Besichtigungen, Kultur und Geschichte ein.

Flüsse und ein Stück Meer in Gelderland

Um mit dem Meer zu beginnen: Das Veluwemeer liegt zwischen Gelderland im Osten und Flevoland im Westen und ist ein übriggebliebener Teil der ehemaligen Zuiderzee, die eingepoldert wurde. Heute ist es ein langer, im Vergleich zu früher schmaler Streifen Wasser. Zu tun und zu erleben gibt es aber mehr als genug.

Das Veluwemeer ist für seine Wassersportaktivitäten und seine Strände bekannt. Die meisten Strände befinden sich in Flevoland, aber im Norden gibt es an der Gelderland-Seite das Veluwe Strandbad in Elburg und im Süden die Strandinsel in Harderwijk. Wassersport wird großgeschrieben, man kann unter anderem (kite)surfen, stehpaddeln und natürlich segeln. Es gibt mehrere Jachthäfen. Mehr Erfahren über das Veluwemeer?

Das Rivierenland und seine Flüsse Rhein, Maas und Waal haben eine lange, ereignisreiche und bewegte Vergangenheit. Schon im Mittelalter florierten Festungsstädte mit Schlössern, Burgen und Landgütern. Für eine Besichtigung bietet sich z. B. Schloss Ammersoyen an der Grenze zu Nordbrabant und Schloss Loevestein im äußersten Südwesten der Provinz an.

• Niederländer kennen die Bezeichnung Land van Maas en Waal aus einem Lied des Sängers Boudewijn de Groot, aber dieses Land gibt es wirklich, es liegt – selbstverständlich – zwischen der Maas und der Waal und wartet mit einer wunderschönen Landschaft auf, die man sehr gut vom Wasser aus, aber auch mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß erkunden kann.

• Eine weitere Region, die Betuwe, ist der Obstgarten der Niederlande, in dem vor allem Apfel-, Birnen- und Kirschbäume wachsen. Natürlich wird hier Marmelade hergestellt, es gibt aber auch Wein.

Provinzhauptstadt Arnhem: Mode und mehr

Die Stadt liegt sowohl am Niederrhein als an der IJssel und zeigt sich heutzutage sehr modisch. Große Designer haben Arnhem als ihren Sitz auserkoren und das Klarendal-Viertel lädt zum Modeshopping ein. Wer als Urlauber oder Besucher lieber Kultur und Geschichte statt Mode schnuppert, besichtigt das Niederländische Freiluftmuseum (Nederlands Openluchtmuseum), in dem man das Leben in den Niederlanden der letzten Jahrhunderte kennenlernt.

Wer alles lieber etwas lockerer sieht, schaut sich das Niederländische Weinmuseum an. Lieber Wasser als Wein? Dann ist das Niederländische Wassermuseum (Mehr info) genau das Richtige. Zum Entspannen geht man danach in den Park Sonsbeek mit dem gleichnamigen Landhaus oder trifft sich im Zentrum, z. B. am Korenmarkt zum Essen oder einem Drink. Mehr über Arnheim erfahren?

• Tipp für den Urlaub mit Kindern: Im Wassermuseum können sich die Kinder mit Wasserexperimenten und Schnitzeljagden innen und außen ausleben. 

Orte am Veluwe-Rand

Apeldoorn

Diese „königliche“ Hauptstadt der Veluwe, in der die niederländischen Royals mehr als 300 Jahre lang wohnten und arbeiteten – genauer gesagt, im Paleis Het Loo (offizielle Website) – bietet auch gewöhnlichen Sterblichen Sehenswürdigkeiten und Unterhaltung. Als Erstes sieht man sich natürlich den Palast an, damit man erfährt, wie die königliche Familie lebt. Wer danach noch Lust auf mehr Het Loo hat, besucht das Krongut, dessen Wälder und Heidefelder sich um den Palast herum erstrecken.

Die Hauptstraße Apeldoorns ist die längste Einkaufsstraße der Niederlande. Wer dazu keine Lust hat, geht ins CODA Museum und sieht sich die aktuelle Ausstellung, die moderne Kunst oder die besonderen Schmuckstücke an. -> Mehr über Apeldoorn lesen

Tipps für den Urlaub mit Kindern: Im Kinderfreizeitpark Julianatoren vergnügen sich die Kinder einen ganzen Tag lang (und die Erwachsenen auch). Im Affenpark Apenheul genießen sie die Kapriolen der frei herumlaufenden Affen.

Ede

Ede ist ein mittelgroßes Dorf mit einem gemütlichen Zentrum, das an der Westflanke der Veluwe liegt. Das Dorf selbst ist nicht der Grund, warum die Besucher nach Ede strömen, sondern die umliegende Natur. Der nur 15 Autominuten entfernte Nationalpark Hoge Veluwe und nahegelegene Naturschutzgebiete wie die Ginkelse Heide (bekannt als "Operation Market Garden") machen Ede zu einem attraktiven Ausgangspunkt für einen Urlaub auf der Veluwe.

Zur Gemeinde Ede gehören noch ein Dutzend andere Gemeinden und Nachbardörfer, von denen Otterlo und Hoenderloo die bekanntesten sind. In diesen Orten befinden sich nämlich die Tore zum Nationalpark Hoge Veluwe. Nach einem Wander-, Rad- oder Mountainbiketag können Sie in Ede, dem Herzen des so genannten "Food Valley", hervorragend essen gehen. -> Mehr über Ede lesen

Hansestädte

In diesen Städten an der Zuiderzee wurde schon gehandelt, als Amsterdam noch ein Dorf war.

• Hansestadt Harderwijk: Neben der historischen Altstadt, die man während eines Stadtrundgangs bewundern kann, geht es in Harderwijk natürlich um das Wasser. Wasser, in dem oder an dessen Strand man sich vergnügen kann. Der Ort hat auch viel Kulinarisches zu bieten. Wie wäre es z. B. mit einem Black-Angus-Burger?
• Hansestadt Elburg: Das Fischerstädtchen hat einen klassischen Wassergraben und schnurgerade Straßen, nicht weniger als acht Museen und eine Festung, deren Bauweise auf dem Prinzip des Goldenen Schnitts basiert.
• Hansestadt Hattem: Ein malerisches Städtchen, dass auch tatsächlich die „Muse“ vieler Maler und anderer Künstler war und ist. Im Anton Piek Museum erfährt man mehr über den berühmtesten Maler des Orts. Eine andere Art Kunst ist im Bäckermuseum zu bewundern. Das dazu benötigte Getreide wurde und wird in der Windmühle De Fortuin gemahlen.

Weitere Orte und Sehenswürdigkeiten

Nijmegen ist die älteste Stadt der Niederlande und bestand schon zur Zeit der alten Römer. Auch heute noch kann man Überreste dieser Zeit sehen. Die Boterwaag (Butterwaage) gibt es seit dem 17. Jahrhundert. In diesem Gebäude wurde früher, wie der Name schon sagt, Butter gewogen und verhandelt.

Das MuZIEum ist ein Erlebnismuseum, in dem man am eigenen Leib erfahren kann, wie visuelle Behinderungen das Leben beeinflussen. Danach lässt man sich im Kronenburgerpark oder an der Waalkade nieder und genießt die Umgebung. -> Mehr über Nijmegen lesen

• Culemborg ist eine Festungsstadt mit einer historischen Innenstadt, deren Stadtmauern zum Teil erhalten geblieben sind. Sie war früher eine wichtige Handelsstadt und Freistadt mit eigener Rechtsprechung. Bei einem Besuch des Elisabeth Waisenhaus-Museums erfährt man die Geschichten der vielen Waisen, die darin gewohnt haben.

• Auch Zaltbommel ist ein Festungsstädtchen und eine Hansestadt, die ihren Besuchern ihre Geschichte bei einem Stadtrundgang näherbringt. Außergewöhnlich ist der breite und von Bäumen umsäumte „Gürtel“ der weiten Wassergräben, die den Ort schützen sollten.  

Die Achterhoek

Es gibt Leute, die behaupten, die Achterhoek sei die schönste Gegend der Niederlande – und das sagen nicht nur die Einwohner. Sicher ist, dass die Kulissenlandschaft mit ihren Äckern, Bachläufen, Waldstücken und den typischen Holzwällen wie eine Bühne anmutet, deren Kulissen sich ständig ändern.

Die Region ist auch für ihre vielen Schlösser und Burgen bekannt, zum Beispiel Schloss Vorden, das heute noch bewohnt ist, Schloss Ruurlo, das ein Museum ist, und Schloss Slangenburg, das von einem schönen Wandergebiet umgeben ist. Außer einigen „gewöhnlichen“ Windmühlen findet man in Winterswijk auch eine Wassermühle, ein Baudenkmal am Rand des Naturreservats Bekendelle.

Orte in der Achterhoek

• Auch Doesburg ist eine Festungs- und Hansestadt mit Baudenkmälern und mittelalterlichen Sträßchen in der Altstadt einerseits und moderner Architektur andererseits. Bekannt ist auch die Mosterdfabriek (Senffabrik).

• Winterswijk ist stolz auf seine Nationallandschaft Winterswijk, die nicht weniger als vier Natura 2000- und mehrere andere Naturgebiete umfasst. Überall kann man wandern, Rad fahren und reiten. Im Ort selbst findet man ein Strandbad und kann die Villa Mondriaan besichtigen.

• Zutphen: In der Hansestadt, auch Stadt der Türme genannt, gibt es ein historisches Zentrum, Kirchen, Teile der Festungsanlage, Speicher und Kaufmannhäuser, die alle bewundert werden wollen. Auch das Stedelijk Museum ist einen Besuch wert und mit dem Flüsterboot kann man eine Bootfahrt auf der Berkel machen.

Radfahren und Wandern in Gelderland

Gelderland ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Im Besonderen lädt natürlich die Veluwe zu Entdeckertouren ein, bei denen Natur und Kunst kombiniert werden, z. B. auf der Hoge Veluwe- & Kunst-Fahrradroute. Bei der Niederländischen Sahara-Fahrradroute und der Wanderroute Kootwijkerzand erleben die Teilnehmer das imposante Sandgebiet hautnah.

Südwestlich der Veluwe liegt die Betuwe, der Obstgarten der Niederlande, und natürlich gibt es dazu eine passende Obst-Fahrradroute durch das Gebiet. Im Osten von Nijmegen kann man in und um Groesbeek eine Weinwanderung machen. In der Achterhoek sind es die Mühlen, die man während der Mühlenroute Winterswijk von außen und innen betrachten kann.

Aktivitäten mit Kindern

• In Dieren, am Ostrand der Veluwe, befindet sich De Spelerij, ein besonderer Spielplatz mit ebenso besonderen Spielgeräten, die man sonst nirgends findet.
• Den Kinderfreizeitpark Julianatoren in Apeldoorn gibt es schon seit über 100 Jahren. Begonnen hat es mit einem Aussichtsturm, den es auch heute noch gibt. Die Attraktionen wurden später um den Turm herum gebaut.  
• Im Niederländischen Wassermuseum in Arnhem dürfen Kinder mit Wasser experimentieren und können an Schnitzeljagden teilnehmen.
• Unterhaltungspark Tivoli in Berg en Dal bei Nijmegen ist für Kinder von 2 bis 12 Jahre geeignet.

Freizeitparks

Obwohl der Affenpark Apenheul in Apeldoorn natürlich vor allem die Kinder anspricht, finden auch die Erwachsenen dort interessante „Sehenswürdigkeiten“, z. B. das größte Insektenhotel der Welt. Dasselbe gilt für das Dolfinarium Harderwijk, in dem sich Jung und Alt an den Delfinen, Seehunden, Walrössern, Seelöwen und vielen anderen Meerestieren erfreuen.

In Arnhem befindet sich der Burger's Zoo (offizielle Website) mit groß angelegten Biotopen für die Tiere, wie Savanne, Mangrovenwald, Dschungel und Ozean. Ganz im Südwesten der Provinz, in Beesd, findet man den BetuweStrand, ein Strandbad mit Wasserpark und einer Wasserskibahn.

Tagesausflüge & Veranstaltungen

Wer sich einmal tief entspannen will, plant einen Besuch an Sauna- und Wellnessresort De Veluwse Bron in Emst. Als Musik- und speziell Jazzliebhaber sollte man, wenn man im September in Gelderland Urlaub macht, das Jazzfestival Generations in Apeldoorn besuchen. Das Freiheitsmuseum in Groesbeek erinnert an eine andere Zeit, die des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und den Niederlanden, und besonders an die Befreiung der Grenzregion der Provinz.

In Tiel, am Rande der Betuwe, findet jedes Jahr im September das Appelpop-Festival statt, zu dem sich großen Namen der Popszene einfinden. Auch in Tiel, auch im September und auch mit Obstthema: der Obstkorso, wenn es einmal etwas anderes als Blumen sein soll.

• Im Westen von Nijmegen, an der Grenze zu Nordbrabant, liegt das Dorf Appeltern, das für seine Gärten bekannt ist. In den Tuinen van Appeltern findet die ganze Familie Anregungen, Kinder können an Expeditionen und Erwachsene an Workshops teilnehmen.

Zum Schluss ein Tipp für die echten „Wanderfreunde“: Die 4Daagse von Nijmegen ist die größte Wanderveranstaltung der Welt. Inzwischen hat sie sich zu einem viertägigen Festival entwickelt, an dem Zehntausende von Menschen teilnehmen und noch viel mehr Menschen mitfeiern.

Video: Gelderland-Film